Universität Osnabrück

Die Universität Osnabrück wurde im Jahr 1974 gegründet, als sie aus der Adolf-Reichwein-Hochschule hervorging. Ihre Wurzeln reichen jedoch bis in das Jahr 1629 zurück, als in Osnabrück die Jesuitenuniversität gegründet wurde. Die mehr als 13.400 Studierenden werden von mehr als 210 Professoren/innen betreut. In den zehn Fachbereichen Kultur- und Sozialwissenschaften, Erziehungs- und Kulturwissenschaften, Physik, Biologie/Chemie, Mathematik/Informatik, Sprach- und Literaturwissenschaft, Humanwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften wird eine große Bandbreite an Bachelor-und Masterstudiengängen angeboten. Zu den besonderen Studiengängen zählen dabei Steuerwissenschaften, Angewandte Systemwissenschaft und Cognitive Science, die in dieser Art nur selten oder gar nicht an deutschen Hochschulen zu finden sind. Die Forschung findet vor allem in den vier Instituten für Migrationsforschung, Kognitionswissenschaft, Umweltsystemforschung und Frühe Neuzeit-Forschung statt.