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Medizin studieren ohne NC

Vor einem Medizinstudium wird in aller Regel zuerst an den brillanten NC gedacht, den die Bewerber mitbringen sollten, um überhaupt die Chance auf einen Studienplatz zu haben. Das Nachsehen habe alle Kandidaten, die „nur“ einen sehr guten (nicht brillanten) oder einen durchschnittlichen NC mitbringen. Was also tun, damit der Wunsch vom Medizinstudium doch noch wahr wird? Kann man Medizin studieren ohne NC?

Viele Abiturienten wollen Medizin studieren, was grundsätzlich sehr gut ist, denn in Deutschland mangelt es an Ärzten, besonders an Fachärzten. Jeder, der einmal einen Termin bei einem Spezialisten gemacht hat und kein Privatpatient ist, kennt es: Einen Termin erst mindestens drei Monate später zu bekommen, ist die Regel. Und von der ärztlichen Versorgung auf dem Land fangen wir lieber gar nicht erst an bzw. widmen uns diesem Thema weiter unten im Text.

Umso besser also, dass der Nachwuchs in den Startlöchern steht. Für das Wintersemester 2019/20 gab es 41.791 Bewerber – allerdings nur 9.458 Studienplätze (hochschulstart.de). Über die Zulassung zum Medizinstudium an staatlichen Universitäten entscheidet der Medizin NC und bisher haben auch die Wartesemester eine große Rolle gespielt. Aber nicht jeder hat einen 1,0-NC und nicht jeder mit einem NC von 1,9 möchte 14 Semester warten, um einen Studienplatz zu ergattern. Da liegt die Frage nahe, ob man Medizin auch ohne NC studieren kann. Ja, tatsächlich gibt es verschiedene Wege, Medizin ohne NC bzw. mit einem „schlechteren“ NC zu studieren. Ob und welcher für dich in Frage kommt, kannst du mithilfe dieses Artikels herausfinden.

Medizin studieren ohne NC |
6 Möglichkeiten für dich

Alternativen zum Medizinstudium

Am Anfang wollen wir dir zunächst die vielen weiteren medizinischen Studiengänge ans Herz legen und dir empfehlen, auch einen Blick in unsere Hochschuldatenbank mit den unterschiedlichsten Studiengängen zu werfen. Das Physician Assistance Studium ist zum Beispiel ziemlich dicht am Medizinstudium dran, denn mit dem Studium kannst du Arztassistent werden und so ebenfalls ein wertvoller Teil der medizinischen Gemeinschaft werden. Auch ein Rettungswesen Studium könnte für dich als Alternative in Frage kommen.

Neues Vergabeverfahren ab SoSe 2020

Eine Möglichkeit, Medizin ohne NC zu studieren, geht über den ganz normalen Bewerbungsweg. Denn ab dem Sommersemester 2020 gibt es ein neues Vergabeverfahren für die Medizinstudienplätze. Beim alten System entschieden bisher der Numerus Clausus (zu 20 %), die Wartesemester (zu 20 %) und ein Auswahlverfahren bei den Universitäten (zu 60 %) darüber, wer zum Studium zugelassen wird. Da der Fokus letztendlich aber doch auf einer extrem guten Abitnote lag, sorgte das bei vielen Bewerbern für Frust.

Nun gibt es ein neues Vergabeverfahren, das sich wie folgt zusammensetzt: 30 % der Studienplätze werden über die Abiturbestenquote vergeben, 10 % über die Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) und 60 % der Medizin-Studienplätze werden nach wie vor über das Auswahlverfahren von Hochschulen vergeben.

Die Abiturbestenquote sieht vor, dass mehr Abiturienten mit gutem Abschluss einen Platz im Medizinstudium bekommen – vielleicht erhöht allein das schon deine Chancen.

Bei der Zusätzlichen Eignungsquote spielt der NC überhaupt keine Rolle, er darf nicht als Auswahlkriterium hinzugezogen werden. Stattdessen gibt es einen Studieneignungstest und zusätzlich verschiedene notenunabhängige Kriterien wie eine abgeschlossene Ausbildung, Berufstätigkeit oder besondere Vorbildung.

Beim Auswahlverfahren der Hochschulen legen die Hochschulen selbst fest, nach welchen Kriterien sie die Bewerber auswählen. Diese sind eine Mischung aus notenabhängigen und notenunabhängigen Kriterien, die aus einem Kriterienkatalog auszuwählen sind, der für alle Universitäten in Deutschland gilt.

Vergabe über Wartesemester

Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass es keine Vergabe mehr über die Wartesemester gibt. Tatsächlich nimmt die Bedeutung der Wartesemester nach und nach ab. Noch werden sie bei der Zusätzlichen Eignungsquote berücksichtigt, schleichen sich aber aus und werden ab dem Sommersemester 2022 gar nicht mehr im Vergabeverfahren berücksichtigt.

Landarztquote

Wir haben es zu Beginn dieses Artikels erwähnt: Es gibt zu wenig Ärzte und erst recht auf dem Land. Es fehlt der Nachwuchs, aus diesem Grund gibt es verschiedene Anreize von Seiten der Bundesregierung, Medizinstudenten für eine Niederlassung im ländlichen Raum zu gewinnen – und zu verpflichten. Mit dem von Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheits- und der Kultusministerkonferenz der Länder und der Koalitionsfraktionen des Deutschen Bundestages beschlossenen „Masterplan Medizinstudium 2020“ wurde auch die sogenannte Landarztquote eingeführt.

Mit der Landarztquote können die Bundesländer optional bis zu 10 % der Medizinstudienplätze schon vor Beginn des Studiums an Bewerber vergeben, die sich verpflichten, nach dem Studium und der Facharztausbildung für bis zu zehn Jahre in der hausärztlichen Versorgung in unterversorgten bzw. durch Unterversorgung bedrohten ländlichen Regionen tätig zu sein.

Bisher hat noch nicht jedes Bundesland die Quote eingeführt, in Teilen ist sie umstritten.

In Bayern werden zum Beispiel 5,8 % der Medizinstudienplätze für diesen Zweck reserviert, das sind rund 110 Plätze pro Jahr. Und tatsächlich sind noch Plätze frei, wie dem Ärzteblatt zu entnehmen ist. Für all diejenigen, die eine ordentliche Abitnote haben, aber keinen 1-Komma-Und-Duchschnitt, für die könnte die Landarztquote eine Option sein, denn der NC spielt je nach Bundesland und Auswahlverfahren nur eine untergeordnete oder sogar gar keine Rolle. Dennoch sollte die Entscheidung gut überlegt sein, denn zwei der großen Kritikpunkte sind:

  1. Die Bewerber für ein Medizinstudium sind nicht selten unter 20 Jahre alt. Ob ihnen die Tragweite bewusst ist, was zehn Jahre Verpflichtung auf dem Land bedeuten, ist fraglich.

  2. Zudem gibt es eine beträchtliche Strafe bei Vertragsbruch: 250.000 Euro scheinen sich flächendeckend durchzusetzen, auch wenn das letzte Wort dazu noch nicht gesprochen ist.

Den Kritikpunkten zum Trotz: Wenn das Landleben etwas für dich ist, du als Allgemeinmediziner tätig sein möchtest und dazu einen persönlichen und nahen Kontakt zu den Patienten haben möchtest, dann ist die Landarztquote auf jeden Fall eine Option für dich.

Medizinstudium an privaten Hochschulen

Wir müssten die Überschrift erweitern, denn es handelt sich hier nicht nur um reine private Hochschulen, sondern auch um Standorte ausländischer Universitäten.

Wenn deine Aussichten auf einen Platz im Medizinstudium auch durch das neue Vergabeverfahren nicht besser werden und die Landarztquote keine Option für dich ist, kannst du an privaten Hochschulen Medizin studieren ohne NC. Ohne NC studieren bedeutet aber nicht, dass jeder beliebige Bewerber zugelassen wird. Zwei Hürden sind an privaten Hochschulen zu überwinden:

  1. Es werden Studiengebühren fällig.
  2. Du musst das Auswahlverfahren bestehen.

Zu Punkt 1: Studiengebühren

Die Kosten für ein Medizinstudium an einer privaten Hochschule können recht hoch ausfallen. Um dir einen Eindruck zu vermitteln, haben wir dir einige aufgelistet:

HochschuleKostenFinanzierungsprogramm der Hochschule
Asklepios Campus Hamburg8.200 € pro Semester
65.600 € gesamt
Asklepios Bildungsfonds: Umgekehrter Generationenvertrag
Kassel School of Medicine15.000 € pro Studienjahr-
Medizinische Hochschule Brandenburg125.000 € gesamtStipendien- und Darlehensangebote
Paracelsus Universität Nürnberg15.500 € pro StudienjahrPMU-Bildungsfonds Medizin: Umgekehrter Generationenvertrag Stipendien
Privatuni Witten/Herdecke57.060 € gesamtUmgekehrter Generationenvertrag und verschiedene Zahlungsvarianten
Universitätsmedizin Neumarkt A.M. Campus Hamburg (UMCH)Ab 12.500 € pro Semester-
MSB Medical School Berlin94.500 € gesamtStipendien, Geschwisterrabatt
HMU Health and Medical University94.500 € gesamtStipendien, Geschwisterrabatt

Stand: Juni 2020

Bei den Beträgen kann einem erst einmal das Herz in die Hose rutschen. Doch in der Regel haben die privaten Unis eigene Finanzierungsmodelle, damit das Medizinstudium keine Frage des Geldes wird. Allen voran ist der sogenannte Umgekehrte Generationenvertrag, der nach dem Motto „Erst studieren, später bezahlen“ funktioniert. Wer davon Gebrauch machen möchte, muss keine oder nur geringe Studiengebühren zahlen. Man verpflichtet sich jedoch im Umkehrschluss dazu, die Anteile zurückzuzahlen, wenn man im Berufsleben steht und ein bestimmtes Mindesteinkommen verdient. Durch die Einzahlung in die jeweiligen Fonds wird die nächste Generation an Medizinstudenten finanziell unterstützt.

Falls dir diese Form der Finanzierung zusagt, dann informiere dich unbedingt auf den Seiten der einzelnen Hochschulen, zu welchen Konditionen der Umgekehrte Generationenvertrag abgeschlossen werden kann.

Mehr Infos zum Thema Studienfinanzierung findest auch in unserem Artikel Kosten und Studienfinanzierung.

Zu Punkt 2: Auswahlverfahren

Eine Frau stellt fünf Würfel mit einem Stern als Motiv nebeneinander aufEin NC ist hier zwar nicht nötig, um Medizin zu studieren, dafür gibt es eine ganze Reihe an Auswahlkriterien und ein Auswahlverfahren, das Bewerber bestehen müssen. Auch an privaten Hochschulen stehen nicht unbegrenzt freie Plätze zur Verfügung, im Schnitt sind es etwa 50 Plätze pro Studienjahr, die vergeben werden.

In deiner Bewerbung musst du in einem Motivationsschreiben ausführlich darlegen, warum du für ein Medizinstudium geeignet bist und warum du gerade an der Hochschule studieren möchtest, bei der du dich bewirbst.

Zu den weiteren Voraussetzungen gehören je nach Hochschule zum Beispiel auch ein sechsmonatiges Krankenpflegepraktikum vor Studienbeginn, gute Sprachkenntnisse oder eine bearbeitete Aufgabe. Hat deine Bewerbung überzeugt, dann wirst du zu einem mehrstufigen Auswahlverfahren eingeladen, bei dem du auf Herz und Nieren getestet wirst, ob du für ein Medizinstudium geeignet bist. In der Regel gibt es schriftliche Tests und Interviews.

Wichtig für dich zu wissen:

Informiere dich bei jeder privaten Hochschule genau, wie das Studium aussieht und welche Besonderheiten es gibt. Die Kassel School Medicine kooperiert zum Beispiel mit der University of Southampton, dort wirst du auch immatrikuliert und ein Teil des Studiums findet dort statt. Der Asklepios Campus Hamburg ist Teil der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität in Budapest, aus diesem Grund wird das vorklinische Studium nicht in Hamburg angeboten, sondern im deutschsprachigen Studiengang in Budapest.

Solche Dinge solltest du vorher in Erfahrung bringen, damit es kein böses Erwachen gibt. Willst du an einer privaten Hochschule Medizin studieren, dann sieh dir auf jeden Fall die Webseiten an, damit du gut informiert bist, zum Beispiel darüber welche Voraussetzungen du erfüllen musst und die Bewerbungsfristen einhältst.

Hochschul-Beispiele ohne NC für Medizin

An den folgenden drei Hochschulen kannst du Medizin ohne NC studieren. Hier zählt deine persönliche Eignung, die im Rahmen des jeweiligen Zulassungsverfahren der Hochschulen nachweist.

HochschuleStudiengangAbschluss
Karl Landsteiner Privatuniversität für GesundheitswissenschaftenMedical ScienceBachelor of Science (B. Sc.)
Karl Landsteiner Privatuniversität für GesundheitswissenschaftenHumanmedizinDoktor der Medizin (Dr.med.univ).
Medical School Hamburg (MSH)HumanmedizinStaatsexamen
Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor FontaneMedizinStaatsexamen

Stand: 06/2021

Passende Hochschulen finden

Zahlreiche staatliche und private Hochschulen für das Unterfangen Medizin Studium findest du in unserer Datenbank. Vielleicht ist dort etwas Gutes für dich dabei?

Hochschulen finden

Medizinstudium im Ausland

Im vorigen Abschnitt kam es bereits mit zur Sprache: An Universitäten in der Europäischen Union kannst du Medizin häufig ohne NC studieren, dafür solltest du aber der englischen Sprache mächtig sein, selbst wenn vereinzelt auch deutschsprachige Medizinstudiengänge angeboten werden. Kein NC bedeutet im Umkehrschluss, dass es andere Zulassungsbedingungen, Aufnahmekriterien und Prüfungen für ein Medizinstudium gibt. Je nach Land und Hochschule fallen die Zulassungsbedingungen und Aufnahmeverfahren unterschiedlich aus, deswegen solltest du frühzeitig mit der Recherche beginnen:

  • In welchen Ländern kannst du an welchen Unis ohne NC Medizin studieren?
  • Solltest du deine Englischkenntnisse in einem Kurs verbessern oder auffrischen?
  • Wie hoch sind die Studiengebühren?
  • Wie sieht es mit der Finanzierung aus?
  • Welche Unterlagen werden für die Bewerbung benötigt?
  • In welchem Land möchtest du studieren?
  • Kannst du nach dem Studium die Approbation in Deutschland beantragen oder musst du vielleicht noch eine zusätzliche Prüfung ablegen?
  • Wer kann dich bei deinen Planungen beraten und unterstützen?

Im Internet findest du Organisationen, die dich speziell zum Thema Medizinstudium im Ausland beraten, dich vermitteln und dir bei allen Fragen unterstützend zur Seite stehen.

Europäische Länder, in denen du Medizin studieren kannst, sind zum Beispiel Bulgarien, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, die Slowakei, Spanien, Tschechien und Ungarn.

Medizinstudium bei der Bundeswehr

Eine weitere Alternative ist ein Medizinstudium bei der Bundeswehr. Zwar gibt es auch dort einen NC, der aber weniger gewichtig ist.

Voraussetzungen sind laut der Webseite:

  • Sie sind zwischen 17 und 29 Jahre alt.
  • Sie haben mindestens die allgemeine Hochschulreife.
  • Sie besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft.
  • Sie sind bereit, sich bundesweit versetzen zu lassen.
  • Sie erklären sich dazu bereit, an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen.
  • Als Soldatin bzw. Soldat auf Zeit beträgt Ihre Dienstzeit in dieser Laufbahn 17 Jahre.

Beachte: Du durchläufst die Grundausbildung zum Soldaten wie alle anderen Auszubildenden auch, zudem verpflichtest du dich, für 17 Jahre bei der Bundeswehr zu arbeiten. Auch wenn du während des Studiums ein Gehalt bekommst, solltest du dir gut überlegen, ob das wirklich dein Fall ist und du bereit bist, diesen „harten“ Weg zu gehen.

Studienplatz einklagen

Ein Paragraphenzeichen liegt auf einer Unterlage mit HolzmaserungEine weitere Möglichkeit, wie du Medizin ohne NC studieren könntest, ist, dich in einen Studienplatz einzuklagen. Grundlage hierfür ist Artikel 12 Absatz 1 des Grundgesetzes, das besagt: „Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.“

Dabei kannst du allerdings nicht die Entscheidung der zentralen Vergabestelle, also von hochschulstart.de, anfechten, sondern musst bei deiner Wunschuniversität einen „Antrag auf Zulassung außerhalb der Kapazitäten“ stellen. Denn tatsächlich kann es sein, dass eine Universität nicht alle Studienplätze ausgeschöpft und somit noch Kapazitäten frei hat. Ob dem so ist, prüft ein Gericht. Einklagen kannst du dich übrigens nur an staatlichen Universitäten und Fachhochschulen, gegen private Hochschulen kannst du nicht vorgehen.

Sollte die Klage für dich eine Option sein, dann solltest du dir frühzeitig einen auf Studienplatzklagen spezialisierten Anwalt suchen, denn eine Studienplatzklage kann mehrere Wochen bis zu einem halben Jahr dauern. Außerdem solltest du dran denken, dass bei einer Klage auch Anwaltskosten und Gerichtskosten entstehen.

Aber beachte: All der Aufwand kann auch ins Leere laufen. Denn ob es mit dem Einklagen wirklich klappt, kann niemand garantieren. Die Erfolgsaussichten hängen von Faktoren wie die Zahl anderer Kläger, der Zahl der freien Studienplätze oder dem Zeitpunkt der Klage bzw. Antragstellung ab.

Medizinstudium finden

Wenn du gerne im Inland Medizin studieren möchtest, dann findest du hier alle Hochschulen, an denen du diesen Plan in die Tat umsetzen kannst. Sowohl mit als auch ohne Zulassungsbeschränkung in Form eines NCs.

Bewerbungen für einen der begehrten Plätze sind zwar zeitintensiv und anstrengend, ermöglichen dir aber immerhin eine Chance, deinen Wunschstudienplatz zu ergattern. Hier gilt die Divise: Ärmel hochkrempeln und überall dort bewerben, wo eine Chance besteht, sei sie auch noch so gering! So kannst du dir später immerhin sicher sein, dass du alle Möglichkeiten ausgeschöpft hast. Wie du dich auf das Medizinstudium über hochschulstart.de bewirbst, erfährst du in unserem Ratgeberartikel "Hochschulstart Medizin".

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