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Berufsbegleitender Präsenzlehrgang Gesundheitsberatung Weiterbildung in Baden-Württemberg: Anbieter & Kurse

Berufsbegleitender Präsenzlehrgang

Ein berufsbegleitender Präsenzlehrgang ist darauf ausgelegt, dass du ihn neben der Arbeit absolvieren kannst. Dementsprechend finden die Lehrveranstaltungen am Abend oder Wochenende statt. Nachdem du den Lehrgang erfolgreich gemeistert hast, erhältst du ein Zertifikat.


Gesundheitsberatung Weiterbildung

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist „Gesundheit ein Zustand vollkommenen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen.“ Nicht umsonst zählen ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung zu den wichtigsten Vorsätzen vieler Menschen. Zunehmende Umweltbelastungen, beruflicher Stress und ungesunde Ernährung sind aber ein großes Hindernis für das körperliche und geistige Wohlbefinden.

Wozu eine Weiterbildung Gesundheitsberatung absolvieren?

Im Fokus der Gesundheitsberatung steht nicht primär die Heilung von Krankheiten, sondern vor allem der Erhalt der Gesundheit. Zu den Aufgabenbereichen der Absolventen und Absolventinnen der Weiterbildung Gesundheitsberatung zählen deshalb Vorsorge und gesundheitsfördernde Maßnahmen, um den bestmöglichen Gesundheitszustand zu erreichen. Dabei stehen Ernährung, Sport, Stressmanagement und Gesprächsführung im Vordergrund.


Wer bietet ein Berufsbegleitender Präsenzlehrgang Gesundheitsberatung Weiterbildung in Baden-Württemberg an?

Wer bietet ein Berufsbegleitender Präsenzlehrgang Gesundheitsberatung Weiterbildung in Baden-Württemberg an?

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg, das südwestlichste Bundesland der Republik, ist das Land der Tüftler und Erfinder. Die Landeshauptstadt Stuttgart ist ein Zentrum der Automobilindustrie in der neben Daimler auch der Sportwagenhersteller Porsche seinen Sitz hat. Am Rhein rund um Mannheim und Ludwigshafen hat sich die chemische Industrie angesiedelt. Baden-Württemberg hat aber auch idyllische Ecken wie den Bodensee, die Schwäbische Alb und den Schwarzwald zu bieten. Wer aus dem Norden zuzieht, wird am Anfang mit dem schwäbischen und dem badischen Dialekt zu kämpfen haben. Die vielen Vorteile des Bundeslandes, allgemeiner Wohlstand und ein stabiles Wirtschaftswachstum, hohe Löhne und niedrige Arbeitslosenzahlen, machen das aber wieder wett.

Gesundheit studieren in Baden-Württemberg

Das Land unterhält neun Universitäten in den Städten Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Hohenheim, Konstanz, Mannheim, Stuttgart, Ulm und Karlsruhe sowie zahlreiche Fachhochschulen. Die Traditions-Universitäten in Tübingen, Freiburg und Heidelberg decken den gesamten Fächerkanon ab. Selbstverständlich gibt es auch ein vielfältiges Angebot für alle, die ein Fach mit Gesundheitsbezug studieren wollen. Wer Sport und Gesundheitswissenschaften kombinieren will, ist z. B. in Tübingen genau richtig. Außerdem gibt es zahlreiche interdisziplinäre Angebote, damit Studierende auch mal über den Tellerrand des eigenen Studienfachs blicken können. Für alle, die sich zwischen einer Berufsausbildung und einem Studium nicht entscheiden können, gibt es auch Einrichtungen, die ein duales Studium anbieten.

Alle Hochschulen in Baden-Württemberg

Pro

  • Viele beliebte Hochschulstädte wie Freiburg, Heidelberg oder Stuttgart alle an einem Fleck, so findest du mit Sicherheit einen Ort und einen Studiengang, der dir gefällt
  • Lust auf ein pétit-dejeuner mit Café au lait und Croissants? Strasbourg und Colmar sind nur einen Katzensprung entfernt
  • Frischluftfanatiker/innen und Kuckucksuhrensammler/innen kommen im wunderschönen Schwarzwald voll auf ihre Kosten
  • Überzeugt besonders mit dualem Studienangebot und belegt bei der Qualität der Studienfächer im Ranking des INSM-Bildungsmonitors von 2021 den dritten Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)

Contra

  • Den schwäbischen Dialekt, den muss man mögen – besonders in einer 90-minütigen Statistik-Vorlesung
  • Stuttgart, Freiburg und Heidelberg ranken unter den Top 5 der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten
  • Do you speak Englisch? Eher nicht, würde der Schwabe antworten - denn bei den Punkten Internationalisierung und Sprachenförderung an (Hoch-)Schulen, belegt das Bundesland im INSM-Ländervergleich 2021 den 14. Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)