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Berufsbegleitendes Präsenzstudium Gesundheitspsychologie in Sachsen gesucht?

Berufsbegleitendes Präsenzstudium Gesundheitspsychologie in Sachsen - Dein Studienführer

Du willst Gesundheitspsychologie als Berufsbegleitendes Präsenzstudium in Sachsen absolvieren? Wir haben für dich 4 Hochschulen in Sachsen recherchiert, an denen du Gesundheitspsychologie als Berufsbegleitendes Präsenzstudium absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 4 Hochschulangebote für Gesundheitspsychologie als Berufsbegleitendes Präsenzstudium in Sachsen findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Berufsbegleitendes Präsenzstudium

Beim Berufsbegleitenden Präsenzstudium absolvierst du während deiner Arbeit ein Studium. Dementsprechend finden die Vorlesungen entweder am Abend- oder Wochenende statt. Das Berufsbegleitende Präsenzstudium ist ideal für dich, wenn du feste Strukturen brauchst und den direkten Austausch mit Dozenten sowie Mitstudierenden schätzt.


Gesundheitspsychologie

Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – davon geht auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus. Aber was ist Gesundheit dann? Das positive Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Seele. An diesem Punkt setzt die Gesundheitspsychologie an.

Gesundheitspsychologie: Studieninhalte

Es geht um die Frage, was (mentale) Krankheiten auslöst, was gesund macht und vor allem gesund hält. Es geht um zunehmende Probleme wie Stress und Burnout oder aber auch um eine gute Work-Life-Balance. Im Studium lernst du neben der allgemeinen Psychologie auch viele interdisziplinäre Bereiche kennen, zum Beispiel Medizin und Pädagogik. Das Gesundheitspsychologie Studium ist sehr umfassend, doch im Anschluss kannst du direkt in das Berufsleben starten.

Nach dem Studium

Du kannst dich selbstständig machen oder nach einer Festanstellung suchen. Mehr Infos zum Gesundheitspsychologie Studium und den Berufsaussichten kannst du in unserer ausführlichen Studiengangsbeschreibung nachlesen.


Weitere Informationen zum Gesundheitspsychologie Studium
Berufsbegleitendes Präsenzstudium Gesundheitspsychologie in Sachsen

Berufsbegleitendes Präsenzstudium Gesundheitspsychologie in Sachsen

Sachsen

Der Freistaat Sachsen besticht vor allem durch seine zahlreichen Naturgebiete wie der Sächsischen Schweiz, der Dahlener Heide, dem Vogtland oder dem Erzgebirge. Diese laden ebenso zur Erholung ein, wie die Ballungszentren Dresden und Leipzig mit ihrer vielfältigen Kultur. Dresden an der Elbe beeindruckt mit seiner historischen Altstadt, während Leipzig für seine lebendige und alternative Kultur bekannt ist. Besondere Tradition hat darüber hinaus der Weinanbau in Sachsen. Von Meißen über Radebeul bis nach Dresden finden sich zahlreiche große Weinberge.

Gesundheit studieren in Sachsen

Leipzig und Dresden sind auch gleichzeitig die größten Studienstädte in Sachsen und haben beide einen ganz eigenen Charakter. Hier werden verschiedenste Studiengänge im Bereich der Gesundheit angeboten. Die TU Dresden gehört zu den deutschen Exzellenzuniversitäten, was ein Studium dort besonders attraktiv macht. Darüber hinaus kann ein Studium im Gesundheitswesen etwa in Chemnitz, Zwickau oder Mittweida aufgenommen werden.

Alle Hochschulen in Sachsen

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden