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Master Pflegepädagogik in Potsdam: Hochschulen & Studiengänge

Master Pflegepädagogik in Potsdam - Dein Studienführer

Du willst deinen Pflegepädagogik Master in Potsdam absolvieren? Wir haben für dich 4 Hochschulen mit Standort in Potsdam, an denen du den Pflegepädagogik Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 4 Hochschulangebote für den Pflegepädagogik Master in Potsdam findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Pflegepädagogik

Der Bereich der Pflege wird in Deutschland durch das steigende Alter der Bevölkerung immer essentieller. Du interessierst dich für diese Thematik, möchtest aber auch das Thema des Lernens und Lehrens in deinen Alltag mit einbringen. Dann absolviere dein Pflegepädagogik Studium und werde zum Lehrer für Gesundheits- und Pflegeberufe. Für dein Pflegepädagogik Studium bringst du bereits berufliche Erfahrung mit und lernst vertiefend, wie man Pflegefachwissen durch fachliche und inhaltliche Lernprozesse und didaktisch gut entwickelte Methoden weitervermittelt.

Pflegepädagogik Studium – Bringe die richtigen Voraussetzungen mit

In der Regel findet das Pflegepädagogik Studium als Vollzeitstudium oder als berufsbegleitendes Studium statt. Um in der Thematik wirklich Experte zu sein, fordern Hochschulen neben dem (Fach-)Abitur eine abgeschlossene Berufsausbildung im Pflegebereich, also die damit einhergehende Praxiserfahrung. Solltest du deine berufliche Tätigkeit schon mindestens drei Jahre ausgeübt haben, gibt es auch Hochschulen, für welche diese wertvolle Erfahrung ausreicht. Es müsste dann also keine separate Berufsausbildung vorgewiesen werden. Als Lehrkraft der Pflegepädagogik arbeitest du dauerhaft mit Menschen zusammen und befasst dich mit häufig auch mit sehr sensiblen Themen. Du solltest also stets Geduld mitbringen und über eine große Empathie verfügen.

Inhalte & Schwerpunkte des Pflegepädagogik Studiums

Das Pflegepädagogik Studium bringt sowohl didaktisch als auch inhaltlich eine große Vielfalt mit sich. Zunächst werden theoretische Grundlagen in Bereichen wie Bildungswissenschaften, Pflegewissenschaften und Gesundheitswissenschaften gelegt. Vertieft werden diese durch Module wie Gesundheitsförderung, Erwachsenenbildung, medizinische Module wie Krankheitsverläufe und betriebswirtschaftliche Themen wie pflegerisches Versorgungsmanagement und Case Management.

In einem sensiblen Berufsfeld wie diesem – die Vermittlung des täglichen Umgangs mit pflegebedürftigen Mitmenschen – steht auch Ethik und Rhetorik im Vordergrund der zu behandelnden Themen. Um in deinem Studium nun also nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu lernen, was es heißt, die oben aufgeführten Themen zu vermitteln und im Alltag umzusetzen, beinhaltet das Pflegepädagogik Studium immer einen Praxisanteil. Dieser findet in Form von Praxisprojekten oder eines Praktikums in einer Einrichtung des Gesundheitswesens statt. Mit den medizinischen, betriebswirtschaftlichen und pädagogischen, didaktischen Schwerpunkten des Pflegepädagogik Studiums, gepaart mit der bereits vorhandenen Praxiserfahrung hast du einen wertvollen Grundstein für deinen Start in den beruflichen Alltag als Pflegepädagog/in gelegt. Freue dich auf vielseitige Jobmöglichkeiten an Berufsschulen, Kliniken oder Verbänden, an denen du deine erlernten Fähigkeiten anwenden und vermitteln kannst.


Weitere Informationen zum Pflegepädagogik Studium
Master Pflegepädagogik in Potsdam

Master Pflegepädagogik in Potsdam

Potsdam

Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Potsdam ist das Schloss Sanssouci, die einstige Sommerresidenz von Friedrich dem Großen. Die Parkanlagen von Sanssouci gehören zum UNESCO Welterbe. Ebenso wie der Neue Garten, Babelsberg mit seinen Schlössern, die Russische Kolonie Alexandrowka, der Kaiserbahnhof am Wildpark oder der Pfingstberg mit dem Belvedere. An der Schiffsbauergasse in Potsdam ist ein besonderes Kulturareal für experimentellen Tanz, modernes Schauspiel und zeitgenössische Kunst entstanden. Im Waschhaus sind eine Rock- und Pop-Arena sowie kleinere Bühnen für Weltmusik und Jazz oder Lesungen und Filmabende. Das KuZe (Kulturzentrum) in der Innenstadt ist ein beliebter Treffpunkt für Studenten. Ebenso das Freizeitzentrum „Freiland“ oder die ehrenamtlich von Studenten betriebene Kneipe „Pub á la Pub“.

Studieren in Potsdam

Knapp 25.000 Studenten besuchen in der Landeshauptstadt von Brandenburg die Universität und die vier Hochschulen. Dazu kommen noch über 62.000 „virtuelle Studenten“ am Hasso-Plattner-Institut. Die Fakultäten der Universität sind an drei Standorte verteilt. Die Philosophische Fakultät hat sich am Rande des Parks Sanssouci angesiedelt, die Mathematisch-Naturwissenschaftliche und die Humanwissenschaftliche Fakultät haben sich in Golm angesiedelt, die Juristische sowie die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Faktultät am Griebnitzsee. In Potsdam sind außerdem die Fachhochschule Potsdam, die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF), die Fachhochschule für Sport und Management sowie die Hoffbauer Berufsakademie.

 

Alle Hochschulen in Potsdam

Pro

  • Gürkchen essen im Spreewald, flanieren durch das schöne Potsdam oder Naherholung am Scharmützelsee – Brandenburg lässt nach langen Unitagen das Gemüt in der Natur wieder aufatmen
  • In Brandenburg ist das Leben noch sehr günstig, hier kannst du für wenig Geld sehr schön wohnen
  • Die Hauptstadt Berlin ist immer gut erreichbar und stillt den gelegentlichen Großstadthunger
  • Cottbus, Potsdam und Eberswalde überzeugen als Hochschulstandorte mit einer familiären Anzahl an Studierenden

Contra

  • Der Arbeitsmarkt in Brandenburg bietet wenig Karrierepotenzial
  • Eine geringe Auswahl an Studienmöglichkeiten gegenüber den anderen Bundesländern
  • Wegen vieler Pendler/innen ist auch der Regional- und Nahverkehr oft überfüllt und ausgelastet