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Bachelor Gesundheitsökonomie in Würzburg: Hochschulen & Studiengänge

Bachelor Gesundheitsökonomie in Würzburg - Dein Studienführer

Du willst deinen Gesundheitsökonomie Bachelor in Würzburg absolvieren? Wir haben für dich 5 Hochschulen mit Standort in Würzburg, an denen du den Gesundheitsökonomie Bachelor absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 5 Hochschulangebote für den Gesundheitsökonomie Bachelor in Würzburg findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Bachelor

Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.

Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.


Gesundheitsökonomie

Werde mit einem Gesundheitsökonomie Studium zu einem Experten zwischen Wirtschaft und Gesundheitssektor. 

Gesundheitsökonomie: Studieninhalte

Im interdisziplinär ausgerichteten Studium lernst du alle Grundlagen, die du für das spätere Berufsleben brauchst. BWL, VWL sowie medizinische Grundkenntnisse sind wichtiger Teil des Studiums, aber genauso wirst du in das deutsche Gesundheitssystem eingeführt. Damit du einen ersten Einblick in die Arbeit bekommst, ist in vielen Studiengängen ein Praktikum vorgesehen.

Nach dem Studium

Nach dem Studium hast du gute Aussichten darauf, in allen Unternehmen des Gesundheitsbereiches arbeiten zu können. Denn die Gesundheitsbranche ist stetig wachsend. Ob du im Vertrieb arbeitest, als Berater, Controller oder Manager bleibt dir überlassen. Mit einem Gesundheitsökonomie Studium hast du dir jedenfalls die beste Grundlage für eine herausfordernde, aber sichere berufliche Zukunft geschaffen.


Weitere Informationen zum Gesundheitsökonomie Studium
Bachelor Gesundheitsökonomie in Würzburg

Bachelor Gesundheitsökonomie in Würzburg

Würzburg

Die am Maindreieck gelegene Stadt Würzburg hat 127.000 Einwohner und gilt als Fremdenverkehrs-, Forschungs- und Studentenstadt. Aufgrund des Weinbaus kann sie auch als Genussstadt bezeichnet werden. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählen die Würzburger Residenz, der Dom, die Festung Marienberg, die Alte Marienbrücke und die als „Käppele“ bekannte Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Der Main und die Main-Uferpromenade sowie die hohe Zahl an Parks und Gärten machen Würzburg zu einer lebenswerten Stadt. Überdies sind die Lebenshaltungskosten gemäßigt, die vielen Studenten senken den Altersdurchschnitt und insbesondere am südlichen Altstadtrand herrscht eine große Auswahl an attraktiven Bars, Cafés und Kneipen.

Gesundheit in Würzburg studieren

Eine der ältesten Universitäten Deutschlands ist die Julius-Maximilian-Universität Würzburg, die Anfang des 15. Jahrhunderts gegründet wurde und an der heute 29.000 Studenten inskribiert sind. Ebenfalls traditionsreich ist die Hochschule für Musik, an der 13 Studiengänge angeboten werden. Mehr als 9.000 junge Menschen studieren an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Hier ist es möglich, den Bachelorstudiengang Management im Gesundheitswesen zu absolvieren und den Masterstudiengang Gesundheitsmanagement anzuhängen. An der Julius-Maximilian-Universität kann das Bachelorstudium Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Gesundheit und Bewegungspädagogik belegt werden.

Alle Hochschulen in Würzburg

Pro

  • Skifahren in Garmisch, shoppen in München und zum Baden an den Ammersee
  • Ob Würzburg, Passau, Nürnberg, München oder Ingolstadt – bei einer so großen Hochschulstadtdichte hast du die angenehme Qual der Wahl
  • Ein bisschen Dolce Vita gefällig? Die Nähe zu Italien macht einen Wochend-Trip mit Urlaubsfeeling auch bei kleinem Budget möglich
  • Bayern legt ganz besonderen Wert auf internationale Bildungsgleichheit – im INSM-Ländervergleich rankt es damit 2021 sogar auf Platz 1 (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)

Contra

  • Selbst Hochschulstädte wie Passau haben oftmals eher provinzialen Charakter statt kosmopolitische Vibes
  • München gehört zu den teuersten Städten Deutschlands, allerdings halten sich die anderen Hochschulstädte im Mittelfeld
  • Ribisl? Hoaglig? Fisematenten? Man muss sie verstehen, diese Bayern.Manchmal braucht’s ein Wörterbuch