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Duales Studium Gesundheitsmanagement in Dresden gesucht?

Duales Studium Gesundheitsmanagement in Dresden - Dein Studienführer

Du willst Gesundheitsmanagement als Duales Studium in Dresden absolvieren? Wir haben für dich 2 Hochschulen in Dresden recherchiert, an denen du Gesundheitsmanagement als Duales Studium absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 2 Hochschulangebote für Gesundheitsmanagement als Duales Studium in Dresden findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Duales Studium

Bei einem dualen Studium studierst du an der Hochschule und wirst parallel von einem Unternehmen ausgebildet. Im Regelfall zahlt das Unternehmen deine Studiengebühren und entlohnt dich für deine Arbeit mit einer passablen Vergütung. Ein großer Vorteil des dualen Studiums ist der nahtlose Berufseinstieg, denn üblicherweise übernimmt dich dein Betrieb nach Studienabschluss direkt in eine Festanstellung.


Gesundheitsmanagement

Ein Gesundheitsmanagement Studium eröffnet dir den Eintritt in eine ziemlich sichere, aber auch vielseitige Berufswelt. Der Gesundheitssektor steht vor großen Herausforderungen und sucht händeringend nach qualifizierten Fachkräften.

Gesundheitsmanagement: Studieninhalte

Das Studium bereitet dich bestens auf deine zukünftige Arbeit in einer führenden Position im Gesundheitswesen vor. In den ersten Semestern lernst du alle nötigen betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Im vertiefenden Studium wirst du mit dem deutschen Gesundheitswesen vertraut gemacht. Aber auch der Praxisanteil kommt nicht zu kurz, denn an vielen Bildungseinrichtungen sind während des Studiums Praktika oder Projektarbeiten vorgesehen. 

Wir beantworten dir alle Fragen zum Gesundheitsmanagement Studium: Inhalte, Voraussetzungen, Hochschulen, Karriereaussichten.


Weitere Informationen zum Gesundheitsmanagement Studium
Duales Studium Gesundheitsmanagement in Dresden

Duales Studium Gesundheitsmanagement in Dresden

Desden

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und mit gut einer halben Million Einwohnern nach Leipzig die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Semperoper, der Zwinger und die Frauenkirche. Die wunderschöne barocke Altstadt, in der sich auch das studentische Nachtleben abspielt, hat Dresden den Beinamen "Elbflorenz" eingebracht. Bei den Studierenden ist die Stadt wegen ihres guten Ausbildungsangebots und der niedrigen Lebenshaltungskosten sehr beliebt.

Gesundheit studieren in Dresden

Durch die geringen Kosten kann die Stadt also schon mal punkten, doch wie sieht es mit dem Studium aus?

 

In Dresden gibt es insgesamt neun Hochschulen und ein vielfältiges Angebot an Studiengängen im Bereich Gesundheit. Gesundheitswissenschaften kannst du beispielsweise als klassisches Vollzeit Studium absolvieren. Ebenso Pflege und Gesundheitsmanagement, wobei dieser Studiengang auch berufsbegleitend angeboten wird. Möchtest du bereits praktische Erfahrungen sammeln, empfiehlt sich ein Duales Studium Pflege.

Alle Hochschulen in Desden

Pro

  • Bei mehr als 260 Studienoptionen aus den unterschiedlichsten Bereichen ist Dresden nicht nur das Florenz an der Elbe, sondern auch das Mekka für Studienanfänger/innen
  • Frauenkirche, Semperoper oder Residenzschloss – wenn du in Dresden studierst, bist du immer von architektonischen Augenweiden umgeben
  • Du hast geglaubt, dass Wohnen bei so viel Prunk und Pracht bestimmt viel kostet? Falsch gedacht! Mit Mietpreisen von 8,51 Euro pro Quadratmeter ist das Leben hier ein Schnäppchen
  • Weihnachtsgeschenkesuche ade! Ab jetzt werden jedes Jahr echte Dresdner Christstollen verschickt

Contra

  • Wenn du nur schnell von A nach B kommen willst, wollen die Scharen von Tourist/innen den Zwinger sehen. Und die Semperoper. Und die Frauenkirche. Inklusive Fotos und Stadtführung
  • Dresden kann nicht nur Prunk, sondern auch Plattenbau
  • Es kann sein, dass du hier dein Blaues Wunder erlebst, zum Beispiel wenn du auf der gleichnamigen Brücke im Stau stehst – aber du solltest ja sowieso besser Straßenbahn oder Fahrrad fahren