Duales Studium
Die Grundidee hinter einem dualen Studium ist die Kombination zwischen Theorie und Praxis. Das funktioniert, indem Studierende zum einen an klassischen Vorlesungen an einer Hochschule teilnehmen, zum anderen aber auch einer praktischen Arbeit in einem Unternehmen nachgehen. So erwirbst du am Ende nicht nur den Bachelor, sondern kannst bei Interesse sogar eine Berufsausbildung in die Praxisphase integrieren.
So gut wie jedes Fach lässt sich heutzutage dual studieren, da bildet die Gesundheitsbranche keine Ausnahme. Wenn dir die Arbeit mit Menschen liegt und du theoretisches Wissen direkt im Berufsleben anwenden möchtest, kann ein duales Gesundheitsstudium eine gute Entscheidung sein. Das Praktische: Die Finanzierung des Studiums wird dir enorm erleichtert, da deine Arbeit natürlich nicht unbezahlt bleibt. In einigen Fällen bieten dir Unternehmen sogar verschiedene Zusatzleistungen wie die Übernahme deiner Studiengebühren.
Gesundheitsökonomie
Werde mit einem Gesundheitsökonomie Studium zu einem Experten zwischen Wirtschaft und Gesundheitssektor.
Gesundheitsökonomie: Studieninhalte
Im interdisziplinär ausgerichteten Studium lernst du alle Grundlagen, die du für das spätere Berufsleben brauchst. BWL, VWL sowie medizinische Grundkenntnisse sind wichtiger Teil des Studiums, aber genauso wirst du in das deutsche Gesundheitssystem eingeführt. Damit du einen ersten Einblick in die Arbeit bekommst, ist in vielen Studiengängen ein Praktikum vorgesehen.
Nach dem Studium
Nach dem Studium hast du gute Aussichten darauf, in allen Unternehmen des Gesundheitsbereiches arbeiten zu können. Denn die Gesundheitsbranche ist stetig wachsend. Ob du im Vertrieb arbeitest, als Berater, Controller oder Manager bleibt dir überlassen. Mit einem Gesundheitsökonomie Studium hast du dir jedenfalls die beste Grundlage für eine herausfordernde, aber sichere berufliche Zukunft geschaffen.
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