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Master Psychotherapie in Nordrhein-Westfalen: Hochschulen & Studiengänge

Master Psychotherapie in Nordrhein-Westfalen - Dein Studienführer

Du willst deinen Psychotherapie Master in Nordrhein-Westfalen absolvieren? Wir haben für dich 5 Hochschulen mit Standort in Nordrhein-Westfalen, an denen du den Psychotherapie Master absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 5 Hochschulangebote für den Psychotherapie Master in Nordrhein-Westfalen findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

Master

Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.

Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.


Psychotherapie

Im Psychotherapie Studium erlernst du die Grundlagen und Ursachen psychischer Störungen und erhältst einen Überblick über Methoden für die Diagnose und Therapie. Seit dem Wintersemester 2020 wird Psychotherapie als Direktstudium angeboten, dass sich aus einem dreijährigen Bachelor- und zweijährigen Masterstudium zusammensetzt. Dieses Studium wird für den Beruf Psychotherapeut/in vorausgesetzt. Im Anschluss an das Direktstudium legst du die staatliche therapeutische Prüfung ab und erhältst nach bestandener Prüfung die Approbation.

Um im System der gesetzlichen Krankenkassen Patienten behandeln zu dürfen, absolvierst du außerdem eine fünfjährige Therapeutenweiterbildung.

Psychotherapie Studium: Voraussetzungen und Inhalte

Das Psychotherapie Studium ist sehr beliebt und daher zulassungsbeschränkt. Du musst dich frühzeitig bewerben und einen guten bis sehr guten Numerus Clausus (NC) vorweisen. An einigen privaten Hochschulen kannst du ohne NC studieren, dafür musst du gegebenenfalls ein hochschulinternes Zulassungsverfahren durchlaufen. Die meisten Hochschulen setzen außerdem Englischkenntnisse voraus. Im Psychotherapie Studium lernst du nicht nur die Grundlagen psychischer Krankheiten kennen, sondern auch Methoden für die Klassifikation und Erforschung psychischer Störungen. Während des Studiums absolvierst du mehrere Praktika, die dich für die Tätigkeit als Psychotherapeut/in qualifizieren.

Karrierechancen nach dem Psychotherapie Studium

Nach dem Psychotherapie Studium legst du die staatliche Prüfung ab und erhältst die Approbation. Um dich fachlich zu spezialisieren und im System der gesetzlichen Krankenkassen behandeln zu dürfen, absolvierst du die psychotherapeutische Weiterbildung, während der du dich auf die Behandlung von Erwachsenen oder Kindern und Jugendlichen spezialisierst. In dieser Zeit arbeitest du sowohl im ambulanten als auch im klinischen Bereich. Approbierte und ausgebildete Psychotherapeuten sind sehr gefragt! Als Psychotherapeut/in arbeitest du unter anderem in Kliniken, Praxen, Gesundheitsbehörden und Beratungsstellen. Du kannst ebenfalls in der Lehre und Forschung tätig werden oder deine eigene Praxis eröffnen.

Weitere Informationen zu Hochschulen, Studieninhalten und der psychotherapeutischen Weiterbildung findest du in unserem Beitrag zum Psychotherapie Studium.


Weitere Informationen zum Psychotherapie Studium
Master Psychotherapie in Nordrhein-Westfalen?

Master Psychotherapie in Nordrhein-Westfalen?

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen ist mit knapp 18 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Bundesland. Die Landeshauptstadt Düsseldorf ist der Mittelpunkt der deutschen Modeindustrie und für seine schicke Einkaufsmeile, die "Kö", und das lebenslustige Treiben in der Altstadt bekannt. Das benachbarte Köln, das zu den vier Millionenstädten in Deutschland zählt, ist das Epizentrum der rheinischen Karnevalskultur. Der Kölner Dom ist zudem das berühmteste Wahrzeichen NRWs und lockt jedes Jahr Millionen Besucher an. Auch junge Menschen aus der ganzen Welt fühlen sich in den beiden Rheinmetropolen sehr wohl. Sehr viel beschaulicher geht es im zweiten Landesteil, dem ländlich geprägten Westfalen zu. Gute Studienmöglichkeiten finden sich aber überall in Nordrhein-Westfalen.

Gesundheit studieren in NRW

Kein anderes Bundesland hat mehr Hochschulen als Nordrhein-Westfalen. In den 18 Universitäten und mehr als fünfzig sonstigen Hochschulen sind über 700.000 Studierende immatrikuliert. Neben den altehrwürdigen Universitäten in Münster, Bonn und Köln gibt es auch zahlreiche Reformuniversitäten, zum Beispiel in Paderborn, Siegen oder Wuppertal, die erst in den 1970er Jahren gegründet worden sind. Das Angebot im Bereich Gesundheitswissenschaften ist sehr vielfältig und umfasst mehr als 70 Bachelor- und Masterprogramme. Bochum hat sogar eine eigene staatliche Hochschule für Gesundheit mit einem sehr umfangreichen Studienangebot. Wer nicht an einer Fachhochschule, sondern an einer Universität studieren möchte, ist zum Beispiel im westfälischen Bielefeld am richtigen Ort. Die Universität hat ihren Wissenschaftsbetrieb erst vor kurzem um eine sehr moderne Fakultät für Gesundheitswissenschaften erweitert.

Alle Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Pro

  • Urbane Gemüter werden sich bei einer so vielfältigen Großstadtdichte pudelwohl fühlen.
  • Eine große Auswahl an exzellenten Universitäten und Hochschulen erwartet dich
  • Frische Fritten zum Mittagessen und ein paar Poffertjes zum Nachtisch – Belgien und die Niederlande sind nur eine kurze Mitfahrgelegenheit von dir entfernt
  • Egal ob Praktikum, Volontariat oder Absolventenjob – in NRW haben viele Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen ihren Sitz, da wirst du garantiert fündig

Contra

  • Die schöne Eifel, der beschauliche Rhein und… das Ruhrgebiet – den industriellen Ruhrpott-Charme in Städten wie Essen oder Dortmund muss man mögen
  • Alaaf ohne dich? Im Rheinland führt kein Weg an dem bunten Treiben vorbei, auch nicht bei Clownsphobie
  • Obwohl das Land mit einer großen Hochschuldichte überzeugt, belegt es im INSM-Bildungsmonitor 2021 nur Platz 12 (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)